Jetzt ist es so weit. Das Jahr 2024 geht dem Ende zu. Das ruft bei jedem wahrscheinlich andere Gefühle auf. Die einen freuen sich auf die geselligen Momente im Kreise ihrer Lieben, der eine mag diese meist mit mehr Emotionen verknüpfte Zeit als sonst im Jahr nicht besonders und geht den damit verbundenen Festlichkeiten lieber aus dem Weg, andere lassen sich darauf ein, sind aber überfordert von all dem, was die "Tradition" so fragt, manche fragen vielleicht, was bedeutet diese Zeit eigentlich mit dem "ursprünglich" zentralen Geschehen der Christusgeburt in unserem Kulturkreis?
Schauen wir in die Natur werden die Nächte im Dezember immer länger, bis sie zur Wintersonnenwende am 21. Dezember kurz vor Weihnachten umkehren. Hier ruht die Erde ganz in sich und bereitet die Samen für das kommende Jahr vor. In den 12 Raunächten oder auch heiligen Nächten genannt, die vom 24./25. Dezember an Weihnachten bis zum 6. Januar an Ephiphanias gehen, feierten die Menschen dieses Geschehen schon zur Urzeiten weit vor dem Christusgeschehen. In jeder Nacht wird ein Monat des kommenden Jahres vorbereitet.
Als Begleitung kann ich die Arbeit von Eva-Maria Zurhost jedem sehr ans Herz legen. Sie spricht da vor allem die Frauen an, was ich an der Stelle einfach ignorieren würde und ganz herzlich alle Geschlechter dazu einlade.
Es hat schon begonnen, aber noch funktioniert die Anmeldung. Den Link zur Anmeldung findest Du hier.
Ich wünsche allen vom Herzen eine schöne Weihnachtszeit!
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